Preview: Hotel Mama Thresl in Leogang

Lässiges Wohn-Erlebnis für Sportbegeisterte ab Herbst 2014

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„urban soul meets the alps“: Im Herbst 2014 öffnet das „mama thresl“ seine Türen in Leogang im Salzburger Land. Die beiden Priesteregg-Gründer Huwi und Renate Oberlader zeigen nun, wie zeitgenössische Hotellerie in den Alpen auf Klischees und Konventionen verzichten kann. So präsentiert sich das neue Projekt alles andere als altbacken, ohne dabei den Bezug zu regionalen Traditionen und Wurzeln zu verlieren. Das Hotel liegt direkt am Fuße der Leoganger Steinberge und nur wenige Schritte entfernt von der Talstation der Asitzbahn, dem Einstieg in den Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang sowie in den Bikepark und in direkter Nähe zum Flying Fox XXL. mama thresl ist damit das ideale Domizil für aktive Gäste, die Berge und Natur genauso wie Bewegung und Geselligkeit lieben. Das Haus in Vollholz-Bauweise hält einige Überraschungen bereit. Schon an der Fassade haben sich die Gastgeber einen ganz außergewöhnlichen Blickfang ausgedacht. Vom fast sieben Meter hohen Fels vor dem Eingang führt ein Klettersteig über eine Seilbrücke zum ersten Stock der Fassade und dann über die Hauswand und das Dach entlang ins Hotelinnere. Weitere Highlights sind der stylische Bar- und Restaurantbereich mit Live-DJ und offenem Küchenkonzept im Parterre sowie eine Dachterrasse zum Chillen. Alle 50 Zimmer sind funktionell und durchdacht eingerichtet und lassen dabei keinen modernen Anspruch vermissen. Ein kleiner Wellnessbereich im obersten Stock bietet Entspannung nach den Abenteuern in der Natur. Die Übernachtungspreise beginnen bei 65 Euro pro Person und Nacht einschließlich reichhaltigem Frühstück.

Alles andere als gewöhnlich Das Design vom mama thresl ist geprägt von einem Spannungsbogen zwischen Tradition und Trend. Authentische, heimische Handwerkskunst trifft auf modern in Szene gesetzte Naturmaterialien wie Zirben- und Lärchenholz, Naturstein und Loden. Ein massives Holzportal vor dem Eingang erinnert an ein neues Stonehenge. Durch die vielen Glasflächen, die die Fassade immer wieder brechen, wird die Natur Teil des Hotelinneren. Die klaren Linien der Holzhausfront ruhen harmonisch auf dem traditionellen Steinmauersockel. Auch die 50 Zimmer im mama thresl überzeugen mit lokalen Mustern und Materialien, die in trendiger, zeitgemäßer Architektur geschickt in Szene gesetzt werden. Ausstattung und Technik lassen dabei keine Wünsche offen. Dank einer schnellen Internetverbindung von 100 Mbits für den Download und 40 Mbits für den Upload können Fotos und Videos sofort mit den Freunden im Netz geteilt werden. Alle Zimmer verfügen über Balkon, haben eigens für das Hotel angefertigte Felsenduschen sowie eine separate Toilette. Einige Zimmer sind größer und mit eigener Infrarotkabine und freistehender Badewanne konzipiert. Sechs weitere Zimmer locken nach einem anstrengenden Outdoor-Erlebnis jeweils mit einer exklusiven Dachterrasse inklusive privatem Hotpot und eindrucksvollem Blick auf den Asitz. Als Highlight verwöhnt ein Zirbenholzzimmer mit freistehender Badewanne, weitläufiger, privater Dachterrasse mit 40 Quadratmetern und eigener Außensauna und Hotpot den Gast.


Das Herz von mama thresl schlägt an der großzügigen Insel-Bar. Diese verschmilzt ohne klare, räumliche Trennung mit Rezeption, Lobby, Shop und Restaurant zum Zentrum im Erdgeschoß. Die Rezeption wird durch einen innovativen Terminal für den flotten, digitalen Check-In ergänzt. Von Donnerstag bis Samstag sorgt ab 21 Uhr ein Live-DJ für angesagte Beats und coolen Sound. Entertainment für die Augen liefert die zwei Mal vier Meter große Screenwand bestehend aus insgesamt 16 Flachbildschirmen, die Action- und Sportfilme zeigt. An den Barbereich schließt sich in fließendem Übergang das Restaurant an. Neu interpretierte heimische Schmankerln wie die Pinzgauer Bladln, Steaks und Premium-Burger vom Lavasteingrill oder knackige Salate kommen hier auf die Teller. Geselligkeit wird im mama thresl großgeschrieben, deshalb genießen die Gäste nicht nur in gemütlichen Lounge-Möbeln oder im luftigen Wintergarten den Abend, sondern können auch am sieben Meter langen Tisch neue Kontakte knüpfen und sich mit Gleichgesinnten austauschen.

Zwei weitere Hingucker neben der Bar sind zum einen der über zwei Geschosse reichende Wein-Humidor und zum anderen die haushohe Indoor-Kletterwand mit Klettersteig, der direkt zu einer Plattform unter dem Dachgiebel führt. Dort oben thront ein Tisch, der exklusiv für ein Dinner gebucht werden kann und über die angeschlossene Dachterrasse einen atemberaubenden Blick in die Berge offeriert. Im Dachgeschoß befindet sich auch der kleine, feine Wohlfühlbereich des Hotels mit Panoramasauna. Der angrenzende Ruhebereich begeistert mit gemütlichen Liegekojen aus geschliffenem und geschwungenem, massivem Holz, die die Ecken und Schrägen des Raumes ausfüllen. Zudem bietet ein mit Glas überdachter Frischluftraum ausreichend Platz zum Ruhen. Direkt neben der Sauna befindet sich ein Raum der Stille für gänzliche Ruhe und Entspannung. Dieser liefert den Gegenpol zum sonst sehr umtriebigen, mit allen Reizen spielenden Hotel. In der massiven Holzrückwand sind in Handarbeit Sitzgelegenheiten herausgearbeitet. Die Vorderwand besteht von der Decke bis zum Boden komplett aus Glas und gibt einen spektakulären Blick auf die Leoganger Steinberge frei. Einziges Interieurelement ist ein schwebender Designkamin mit loderndem Feuer. Für Incentives und Events steht im Untergeschoß ein mit aller Technik versehener Multifunktionsraum bereit, der durch eine halbhohe Fensterfront über die gesamte Länge mit Tageslicht versorgt wird und Bergblick erlaubt. Mountainbikefreunde finden nebenan einen Fahrrad-Waschraum, eine Servicestation sowie pro Zimmer eine verschließbare Box für die sichere Aufbewahrung von bis zu zwei Bikes. Auch Ski-Spinde mit eigenen Skischuh- und Kleidertrocknern sind hier für alle Wintersportgäste verfügbar.

Verwurzelt, heimisch, trendig  Hubert Oberlader ist Landwirt aus Leidenschaft und strahlt die Liebe zur Natur aus. Seit jeher pflegt er seine Leidenschaft für unterschiedlichste Trendsportarten. Im Gleitschirm-Streckenflug gelang ihm sogar mit zwei Freunden zusammen zweimal der Staatsmeistertitel im Teambewerb. Darüber hinaus blickt er auf eine über 25-jährige Tätigkeit in der Gastronomie zurück. Zusammen mit seiner Frau Renate setzt er seit 1989 erfolgreich den Berggasthof Huwi’s Alm in Szene und eröffnete im Dezember 2009 das erfolgreiche Priesteregg. Renate weiß als gelernte Heilbademeisterin, Fitnesstrainerin und Masseurin, die sogar vier Jahre lang die Nationalmannschaft des österreichischen Damen-Skiteams betreute, ganz genau was Sportler und aktive Gäste wünschen. Ihre Mutter ist als Theresia Namenspatronin für das mama thresl. Nach dem großen Erfolg des Priesteregg beschreiten Huwi und Renate Oberlader nun einen weiteren neuen Weg.

Weitere Informationen: www.mama-thresl.com

Executive Editor, Roger Hohl berichtet stets aus erster Hand. Schon seit jungen Jahren interessiert ihn die Welt der Luxus-Reisen. Er sammelt bereits seit 2006 Erfahrungen und Eindrücke im Luxus-Segment der Reisewelt. Von der Südsee über China und Asien, quer durch Europa bis nach Afrika und Amerika. Er ist stets auf der Suche nach den spektakulärsten und aussergewöhnlichsten Locations, gepaart mit dem best möglichen an Komfort und Service-Leistungen. Sein Fokus liegt dabei auf der uabhängigen und kritischen Wahrnehmung aus Sicht der anspruchsvollsten Klientel. Denn die heutige Kundschaft dieses Segments, erwartet höchste Qualität. Sein Credo (Leitspruch): Hart an der Grenze – aber stets fair!