Preview: Kempinski Hotel Nay Pyi Taw

Kempinski erstmals in Myanmar. Das Kempinski Hotel Nay Pyi Taw eröffnet im November und ist ab sofort buchbar.

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Kempinski Hotels geht nach Myanmar. Das erste Hotel der ältesten Luxushotelgruppe Europas in dem südostasiatischen Staat verfügt über 141 Zimmer und Suiten. Die ersten Gäste werden ab November, rechtzeitig zum jährlich stattfindenden ASEAN Summit der Association of Southeast Asian Nations in Myanmar, empfangen. Das beeindruckende Haus ist ab sofort über für Aufenthalte ab dem 1. November 2014 buchbar.

In der Nähe des Myanmar International Convention Center (MICC) gelegen, befindet sich das neu erbaute Hotel nur eine kurze Fahrtzeit von 20 Minuten vom internationalen Flughafen der Hauptstadt entfernt. Verteilt auf drei einstöckige Villen bietet das Hotel seinen Gästen insgesamt 141 Zimmer und Suiten inklusive der mit fast 1.400 Quadratmetern größten Suite des Landes, der Grand Royal Suite.

Das Design orientiert sich stark am Erbe Burmas mit Betonung auf die lokale Kunst, das feine Kunsthandwerk und die typischen Möbel des Landes. Deckenhohe, weite Fenster mit Blick auf die ausgedehnte Gartenlandschaft sorgen für eine wohltuende Atmosphäre der Ruhe und Entspannung. Im gesamten Hotel steht den Gästen der kostenlose Wi-Fi-Service zur Verfügung. Und in den Zimmer befinden sich iPads, um die Zimmertemperatur zu steuern, den Zimmerservice zu nutzen oder sonstige Informationen zu erhalten.

Insgesamt fünf Restaurants und Bars bestechen mit lokalen Gerichten und Produkten ergänzt um europäische Kochtradition und sorgen für das leibliche Wohl der Gäste.

Sechs Veranstaltungsräume inklusive dem Kispanadi Ballsaal bieten bis zu 400 Gästen Platz für private oder geschäftliche Anlässe. Ein komplett ausgestattetes Business Center unterstützt darüber hinaus bei geschäftlichen Belangen und Büroarbeiten.

Zum Freizeitvergnügen bieten sich ein Außen-Schwimmbad, ein Tennisplatz sowie ein Fitnesscenter an. Im kommenden Jahr kommt ein Kempinski The Spa mit entsprechendem Wellness-Angebot hinzu.

Um den lokalen Traditionen Rechnung zu tragen, wurde ein spektakulärer Royal Pavillion aus Teakholz errichtet, der von der Architektur der frühen Konbaung-Dynastie des 18. Jahrhunderts inspiriert ist. In früheren Zeiten dienten diese Pavillions als Raum zur Begrüßung und Entspannung bei Besuchen von Diplomaten, Königen und sonstigen royalen Gästen.

„Unsere Aufgabe und unser Versprechen ist es, dieses Haus zum luxuriösesten Hotel Myanmars zu machen“, erklärt Franck Droin, Hoteldirektor im Kempinski Hotel Nay Pyi Taw. „Wir sind überzeugt das Nay Pyi Taw bald zu einer beliebten Destination für internationale Geschäfts- und Privatreisende wird, die eine entspannende Alternative zu Yangon, der früheren Hauptstadt Myanmars, suchen.“

Das Kempinski Hotel Nay Pyi Taw ist als ruhiger Ausgangspunkt geeignet, um die Schönheit Myanmars zu erkunden. Die BMW-Flotte des Hotels macht die Erkundung der Bagan-Tempelanlagen mit über tausend Tempeln, des Inle Sees, des Mount Popa, einem erloschenen Vulkan, des Pho Kyar Elefanten-Camps und der zahlreichen weiteren Sehenswürdigkeiten von Nay Pyi Taw und Mandalay einfach und bequem.

Weitere Informationen: www.kempinski.com

BILD COPYRIGHTKempinski
Executive Editor, Roger Hohl berichtet stets aus erster Hand. Schon seit jungen Jahren interessiert ihn die Welt der Luxus-Reisen. Er sammelt bereits seit 2006 Erfahrungen und Eindrücke im Luxus-Segment der Reisewelt. Von der Südsee über China und Asien, quer durch Europa bis nach Afrika und Amerika. Er ist stets auf der Suche nach den spektakulärsten und aussergewöhnlichsten Locations, gepaart mit dem best möglichen an Komfort und Service-Leistungen. Sein Fokus liegt dabei auf der uabhängigen und kritischen Wahrnehmung aus Sicht der anspruchsvollsten Klientel. Denn die heutige Kundschaft dieses Segments, erwartet höchste Qualität. Sein Credo (Leitspruch): Hart an der Grenze – aber stets fair!